BMI

Datum: 22. Februar 2018 • Autor: Cosmoty.de Redaktion

Der Body-Mass-Index (BMI) gibt an, wie schwer ein Mensch in Bezug auf seine Körpergröße ist. Darüber hinaus lässt er Rückschlüsse auf den Fettgehalt des Körpers zu, und ist damit eine bedeutende Größe für Ärzte und Wissenschaftler.Mit dem BMI kann festgestellt werden, ob jemand Normal -, Unter -oder Übergewicht hat. Dieser Wert ändert sich jedoch mit dem Alter, das heißt er steigt mit zunehmenden Alter an. Der BMI ist eine Kenngröße für das „gesündeste“ Gewicht und richtet sich nicht nach dem „besten“ Gewicht für die Figur.


Der Body-Mass-Index wurde von Adolphe Quetelet entwickelt, der sich im statistischen Sinne mit der Lebenserwartung der Menschen und deren sozialen Eigenschaften und Lebensweisen beschäftigte.
Der BMI stellt das Verhältnis von Körpergewicht zur Körpergröße dar und wird berechnet, indem das Körpergewicht in kg durch die Körpergröße in m zum Quadrat geteilt wird.
Menschen mit einem BMI-Wert zwischen 19 und 25 haben ein normales Körpergewicht. Ab einem Wert von 26 liegt Übergewicht vor und ab 30 und mehr geht das Übergewicht in Fettsucht über. Sowohl Übergewicht als auch Fettsucht sollte unter ärztlicher Aufsicht behandelt werden, da die Ansammlung und Vermehrung von Fettzellen im Fettgewebe Größenordnungen angenommen hat, die sich möglicherweise schädlich auf die Gesundheit auswirken. Die Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden dieser Menschen ist stark beeinträchtigt. Liegt der Wert dagegen unter 18,5, dann spricht man von Untergewicht, welches verschiedene Ursachen haben kann. Unter anderem können hier Rückschlüsse auf eine mögliche Magersucht gezogen werden.
Für die Bewertung des BMI ist zwischen Männern und Frauen zu unterscheiden, da Männer in der Regel mehr Muskelgewebe als Frauen haben. Auch fehlende Gliedmaßen sind bei der Ermittlung des Wertes zu berücksichtigen. Hier muss das Körpergewicht mit einem festgelegten Korrekturwert theoretisch ermittelt werde.
Der Body-Mass-Index (BMI) gibt an, wie schwer ein Mensch in Bezug auf seine Körpergröße ist. Darüber hinaus lässt er Rückschlüsse auf den Fettgehalt des Körpers zu, und ist damit eine bedeutende Größe für Ärzte und Wissenschaftler. Mit dem BMI kann festgestellt werden, ob jemand Normal -, Unter -oder Übergewicht hat. Dieser Wert ändert sich jedoch mit dem Alter, das heißt er steigt mit zunehmenden Alter an. Der BMI ist eine Kenngröße für das „gesündeste“ Gewicht und richtet sich nicht nach dem „besten“ Gewicht für die Figur.

Der Body-Mass-Index wurde von Adolphe Quetelet entwickelt, der sich im statistischen Sinne mit der Lebenserwartung der Menschen und deren sozialen Eigenschaften und Lebensweisen beschäftigte. Der BMI stellt das Verhältnis von Körpergewicht zur Körpergröße dar und wird berechnet, indem das Körpergewicht in kg durch die Körpergröße in m zum Quadrat geteilt wird.

Menschen mit einem BMI-Wert zwischen 19 und 25 haben ein normales Körpergewicht. Ab einem Wert von 26 liegt Übergewicht vor und ab 30 und mehr geht das Übergewicht in Fettsucht über. Sowohl Übergewicht als auch Fettsucht sollte unter ärztlicher Aufsicht behandelt werden, da die Ansammlung und Vermehrung von Fettzellen im Fettgewebe Größenordnungen angenommen hat, die sich möglicherweise schädlich auf die Gesundheit auswirken. Die Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden dieser Menschen ist stark beeinträchtigt. Liegt der Wert dagegen unter 18,5, dann spricht man von Untergewicht, welches verschiedene Ursachen haben kann. Unter anderem können hier Rückschlüsse auf eine mögliche Magersucht gezogen werden.

Für die Bewertung des BMI ist zwischen Männern und Frauen zu unterscheiden, da Männer in der Regel mehr Muskelgewebe als Frauen haben. Auch fehlende Gliedmaßen sind bei der Ermittlung des Wertes zu berücksichtigen. Hier muss das Körpergewicht mit einem festgelegten Korrekturwert theoretisch ermittelt werde. Der Body-Mass-Index dient als Instrument zur Gewichtskontrolle. Er gibt keine Auskunft über das Verhältnis von Fett -und Muskelgewebe im Körper, und er berücksichtigt weder den Körperbau noch die körperliche Konstitution.

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