Bauernzopf

Datum: 22. Februar 2018 • Autor: Cosmoty.de Redaktion

Der Bauernzopf ist einer der Klassiker unter den geflochtenen Frisuren. Er sieht raffiniert aus, ist mit etwas Übung nicht kompliziert zu machen und sieht lange schön aus. Die Haare sollten im Idealfall mindestens schulterlang sein. Auch bei kürzeren Haaren kann man einen Bauernzopf flechten, es ist aber dann etwas schwieriger.


Zunächst werden nur die Haare vom Oberkopf genommen und sauber mit einem Kamm von den darunter liegenden Haaren getrennt, damit der Zopf hinterher ordentlich aussieht. Die Haare vom Oberkopf werden nun in drei möglichst gleich große Partien geteilt. Mit ihnen fängt man an zu flechten, wie gewohnt von außen nach innen. Bei jedem Schritt wird mit dem Zeigefinger eine Strähne der unteren Haare hinzugenommen, so lange bis alle Haare in den Zopf hinein geflochten worden sind. Je kürzer die Haare sind, desto größer sollten die eingeflochtenen Strähnen gewählt werden, da der Zopf sonst zuende ist, ehe man alle Haare aufgenommen hat. Am Ende wird der Zopf mit einem Haargummi umwickelt.

Der Bauernzopf ist nicht nur bei Kindern beliebt und passt hervorragend zu einem insgesamt verspielten udn romantischen Outfit mit dezentem Make Up. Der Bauernzopf lässt sich vielfältig variieren und wirkt gerade bei modischen Farbsträhnen im Haar besonders raffiniert. Für ein sommerliches Aussehen lassen sich Bänder mit einflechten, für einen edlen Auftritt am Abend kann man den Bauernzopf mit einem Hauch Haargel oder einem glänzenden Haarlack zum strahlen bringen.

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