Mittelscheitel

Datum: 22. Februar 2018 • Autor: Cosmoty.de Redaktion

Der klassische Mittelscheitel bildet einen zeitlosen Look, denn abhängig von der Frisur kann er wild und ungezähmt, aber auch ordentlich und streng wirken. Die bekanntesten Mittelscheitel trugen wohl die Blumenkinder der 70er Jahre. Damals wurden die Haare sehr lang und glatt getragen und durch einen exakten Mittelscheitel getrennt. Doch auch heute noch wird diese Linie immer wieder von bekannten Stars und Designern aufgegriffen – egal ob mit quirliger Lockenpracht oder korrekt mit Zopf – der Mittelscheitel kann gerade oder etwas unordentlicher gezogen werden und wirkt dadurch immer wieder anders.


Bei einer Frisur mit Mittelscheitel muss darauf geachtet werden, dass die Haare frisch gefärbt sind, denn der Ansatz ist dadurch schneller sichtbar. Des Weiteren sollte das Gesicht nicht zu rund sein, denn durch diesen Scheitel wirkt es noch breiter. Bei einer ungleichen Symmetrie der Gesichtsmerkmale besteht die Gefahr, dass ein ungleiches Augenpaar oder ein etwas schiefer Mund noch mehr herausstechen. Dagegen bringt eine Mittelscheitel ein ausgeglichenes Antlitz wunderbar zur Geltung, es wirkt auf diese Weise edel und sehr schmale Gesichter können dadurch kaschiert und optisch verbreitert werden.

Eine Frisur mit Mittelscheitel wirkt klassisch und kann zu jeder Gelegenheit getragen werden. Wichtig ist es, die Haare vorher richtig durchzubürsten und dann am Besten mit einem schmalen Kamm den Scheitel exakt gerade, willkürlich oder gezackt zu formen. Gerade volle lange Haare werden dadurch noch besser betont, aber auch eine kürzere Haarpracht kann durch einen Mittelscheitel femininer wirken. Trotz immer noch weit verbreiteter Assoziationen zum so genannten Hippie-Look, wird der Mittelscheitel langsam aber sicher alltagstauglich und wird in allen Altersgruppen und zu allen Anlässen getragen.

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