Damenbart

Datum: 22. Februar 2018 • Autor: Cosmoty.de Redaktion

Ein Bart kann manche Männer attraktiver erscheinen lassen. Bei Frauen hingegen ist diese Behaarung in der westlichen Welt mehr als verpönt. Meist haben ältere Frauen mit solch einem Damenbart zu kämpfen, der in viele Fällen dazu führt, dass die Betroffenen sich sehr unwohl fühlen und es sogar Auswirkungen auf die Psyche haben kann.


Es gibt viele Ursachen, die zu einem Damenbart führen können. Meist ist eine genetische Veranlagung oder eine Hormonstörung schuld daran. In selteneren Fällen steht diese Behaarung mit bestimmten Medikamenten oder Krankheiten im Zusammenhang, sodass auf jeden Fall ein Arzt aufgesucht werden sollte, um der wahren Ursache auf den Grund zu kommen.

Doch Betroffene müssen sich nicht mit diesem Problem abfinden, denn es gibt zahlreiche Möglichkeit, um diese lästigen Haare zu entfernen oder zumindest unscheinbarer zu machen.

So können die Haare gezupft werden, was jedoch von einer Kosmetikerin gemacht werden sollte, da dieser Vorgang sehr schmerzhaft und zeitaufwändig ist. Auch muss er in regelmäßigen Abständen wiederholt werden, was viele von dieser Prozedur abschreckt.

Eine andere Möglich ist, die Haare zu Blondieren. Doch auch dies ist mit Nachteilen verbunden. So kann die Haut allergisch auf die Bleichcreme reagieren. Auch sind die Haare nach wie vor zumindest als Schatten zu sehen.

Besonders beliebt ist hingegen die Rasur. Es tut nicht weh, die ungeliebten Haare auf diese Weise zu entfernen. Die Rasur muss aber regelmäßig wiederholt werden, da die Haare schnell nachwachsen.

Langfristiger entfernen werden können sie hingegen mit Wachs. Dies ist jedoch sehr schmerzhaft und kann ebenfalls zu Hautirritationen und Allergien führen. Der Vorteil ist hier vor allem die langfristige Entfernung in Kombination mit dem günstigen Preis für entsprechenden Wachsstreifen, die in der Drogerie erworben werden können.

Die effektivste Methode ist das Lasern. Auf diese Weise wird die Haarwurzel zerstört, sodass das Haar nicht nachwachsen kann. Es sind mehrere Sitzungen nötig, die auch recht kostspielig sind.

Falls eine Krankheit die Ursache für den Damenbart ist, kann ein Arzt Medikamente verschreiben, die entsprechend wirken.

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