Rundbürste

Datum: 22. Februar 2018 • Autor: Cosmoty.de Redaktion

Eine Rundbürste zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass sie im Unterschied zur gewöhnlichen Haarbürste am schaftartig geformten Bürstenteil rundum mit Borsten versehen ist. Mit einer Rundbürste lassen sich durch den richtigen Einsatz beim Föhnen mittellange, längere und lange Haare schön in Form bringen. Im Ansatz werden die Haare dabei ähnlich wie um einen Lockenwickler gewickelt, allerdings nicht vollständig, sie werden locker über die Rundbürste gezogen und so in die gewünschte Form gebracht.


Es gibt sehr viele unterschiedliche Rundbürstenstärken, über die ein guter Friseur auch verfügen sollte. Je nach Haarlänge und Frisurwunsch kommen sie zum Einsatz: Eine sehr dünne Rundbürste eignet sich für nicht allzu kurze Kurzhaarschnitte, eine mittlere für schulterlanges Haar und eine sehr dicke für Langhaarfrisuren. Bei diversen Schnitten empfiehlt es sich auch, mehrere Bürsten für die verschiedenen Partien einzusetzen. Die Qualität von Rundbürsten schwankt stark. Im Handel kann man zwischen günstigen Bürsten mit Kunststoffborsten und stabilen Bürsten mit Naturborsten wählen. Bei den besseren Bürsten besteht jede Borste aus mehreren feineren Borsten. Vorsicht ist bei ganz einfachen Modellen geboten; denn wenn der Verbindung zwischen Griff und Bürstenteil die Stabilität fehlt, ist hier leicht mit einem Bruch zu rechnen.

Wenn die Haare – mit etwas Festiger – über die Rundbürste in die gewünschte Form gebracht sind (die Frisur gewinnt so bei glattem Haar enorm an welligem Volumen, bei sehr lockigem werden die Locken zu eleganten Wellen), sollte noch etwas Haarspray aufgetragen werden – so bleibt die Föhnfrisur länger schön.

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