Kompaktpuder im Test: Wie benutzt man das Puder und was ist der Unterschied zu losem Puder?

Datum: 15. März 2009 • Autor: Cosmoty.de Redaktion

Es handelt sich bei einem Kompaktpuder um eine gepresste Form des herkömmlichen Puders. Wie ein loser Puder dient es zum Fixieren des Make-ups sowie zum Abdecken glänzender Stellen wie der T-Zone, in dem es den Hauttalg absorbiert. Das meist mitgelieferte Schwämmchen dient dem gezielten Auftragen und verwischen, so dass keine Ränder entstehen. Es lässt sich allerdings ebenso gut mit einem Pinsel auftragen. Des Weiteren ist Kompaktpuder auch als Make-up Grundierung geeignet. Durch seine festere Konsistenz lassen sich Augenringe sowie Hautunreinheiten leicht überdecken. Das bietet eine gute Basis für ein Make-up, das lange frisch aussehen soll. Es deckt die Poren leicht ab und sorgt für einen ebenmäßigeren Teint.

Inhaltsstoffe solcher Kompaktpuder sind meistens Talkum, Kieselerde, weißer Ton sowie andere Stoffe, synthetischer oder pflanzlicher Natur, die vom Hersteller abhängig sind. Bei sensibler und zu Allergien neigender Haut ist ein pflanzliches Produkt zu empfehlen. Bei leicht fettender Haut hingegen eines ohne Ölanteile.

Vorteile von Kompaktpudern

Der Vorteil von Kompaktpudern liegt bei der Handhabung. Komprimiert auf ein kleineres Maß sind die Döschen optimal für unterwegs zum schnellen Abdecken von Glanzstellen und Augenringen geeignet. So bewährt sich das Kompaktpuder im Alltag, wenn man vor einer Verabredung oder einem Meeting schnell das Make-up ausbessern möchte, um wieder frisch auszusehen.

Ein Kompaktpuder dient ebenfalls als Make-up-Ersatz, wenn man nicht viel Zeit hat oder keines verwenden möchte. Über einer normalen Tagescreme aufgetragen, verfeinert es den Teint ohne den Anschein von „Geschminkt sein“ zu haben.

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Bildnachweise: Albina Glisic/Shutterstock (nach Reihenfolge im Beitrag sortiert)

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