Entschlacken

Datum: 22. Februar 2018 • Autor: Cosmoty.de Redaktion

Es ist eine wohltuende Selbsterfahrung seinem Körper gelegentlich eine Auszeit zu gönnen. Fasten- und Entschlackungskuren zeigen, dass es auch anders geht. Statt sich haufenweise von Naschwerk und Appetitmachern wie süßen und salzigen Snacks als Stakkato-Food im fliegenden Wechsel zu ernähren, sollte man schleunigst auf zuckerreduzierte Kost umsteigen.


Eine leichte, vitaminreiche Nahrungszufuhr nach dem Ampelprinzip, die den Säure-Base-Haushalt ins rechte Lot bringt, ist vorbildlich zur Entschlackung des Körpers. Wer gesund entschlacken will, muss sich mit dem Problem säureschluckende Depots auseinandersetzen. Nur ein bewegtes Leben im Sinne von Sport treibt die Fettverbrennung voran. Gelenkschwellungen, Kopfschmerzen und Sodbrennen zeigen, dass der Abtransport von Schlacken nicht floriert.

Um einen zügigen Abbau zu fördern, müssen dem Organismus viel Wasser und Mineralien zugeführt werden. Die Enzymaufnahme wird durch mehr Gemüse und Vollwertkost optimiert. Rohes Obst, Kräutertees und Bitterpflanzen wie Artischocken treiben die Mineralstoffe in den grünen Bereich. Sportarten wie Walking, Gymnastik, Schwimmen, Skilanglauf und Trampolin-Springen stimulieren die Lymphe und heizen dem Taillen-Fett ordentlich ein.

Salat und Getreideprodukte ohne schwere, belastende Mehlsoßen dürfen ohne Limits auf den Speisezettel. Basenpulver wie Alkala N, Urbase und Dr. Jacobs Basenpulver werden als zusätzliche Präparate empfohlen. Zudem ist auch eine seelische Reinigung nötig, um alten Ballast loszuwerden. Waldspaziergänge oder Strandläufe sowie Musikhören sind eine emotional-energetische Entschlackung. Seelen, die auf dem Ersatzrad fahren, werden wiederbelebt.

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